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Schulskikurs 2023 – Eine Reise in den Schnee

Gruppenbild Schulskikurs 2023

(jf) Auch in diesem Jahr fand die alljährliche Reise der Dietrich-Bonhoeffer-Schule Lich nach Neukirchen am Großvenediger in Österreich statt.

Seit 2012 fährt die DBS nun schon zum Skifahren ins Skigebiet „Wildkogel“. Diesmal fand sie vom 02. bis zum 10. März statt und wurde neben Sebastian Block als Leiter und Organisator der Fahrt von Thiemo Urban, Christine Rieb, Linn Hardt, Luisa Wahl (alle Lehrer DBS) sowie von einer externen Skilehrerin begleitet.

Am späten Abend des 02. März setzten sich mehr als dreißig Schüler*innen der Klassen neun und zehn in den Bus. Nach einer neunstündigen Nachtfahrt trafen alle mehr oder weniger ausgeruht am Zielort ein.

Vor Ort wurden die Skiausrüstungen geliehen, die Zimmer bezogen und der Rest des Tages dazu genutzt, Kräfte für den bevorstehenden Skitag zu tanken.

Einige der Teilnehmer*innen in diesem Jahr fuhren bereits zum zweiten Mal mit. So freuten sich Jung und Alt auf die bereits bekannte Unterkunft „Pension Krausenhof“, in der man durch die Hauswirtin Gaby mit allerlei Köstlichkeiten Österreichs verwöhnt wurde. Jeden Abend zauberte sie eine Vorsuppe, Salat, Haupt- sowie Nachspeise für die hungrigen Skifahrer*innen.

Am Samstagmorgen ging es gut gestärkt und ausgeruht auf die Piste. Die Gruppeneinteilung richtete sich nach Fahrkönnen der Skischüler*innen. So bildeten sich vier Gruppen, in denen jede/r Einzelne aufgrund der kleinen Größe optimale Voraussetzungen hatte, das Eigenkönnen im Alpinen Skilauf individuell zu verbessern. Auch das Wetter spielte im Großen und Ganzen wieder einmal mit.

Nach und nach trafen sich alle Gruppen auf verschiedenen Almen zum Mittagessen, da nun alle Teilnehmer*innen (auch die Erstfahrer) im Fahren steiler Abfahrten keine Probleme mehr hatten, war dies problemlos möglich. Besonders hervorzuheben sind dabei die vielen Anfänger und deren beachtliche Fortschritte. Diese wurden durch Eigenmotivation sowie Durchhaltevermögen erzielt.  

Zudem muss die allgemein gute Stimmung erwähnt werden, es wurde viel gelacht, gemeinsam gegessen und gespielt. Auch außerhalb des Skifahrens wurde viel unternommen. So gab es Spiele, an denen alle beteiligt waren, sowie eine abschließende Feier am letzten Tag.

Ebenfalls zu erwähnen ist, dass es in diesem Jahr keinen Arztbesuch zu verzeichnen gab. Zum Ende der Woche wurden die Skitage verkürzt, um den Schüler*innen Ruhepausen einzuräumen und somit auch Verletzungen vorzubeugen.

Weniger erholsam war hingegen die Rückfahrt am Freitag, da diese länger als geplant dauerte. Die Schüler*innen sowie die Lehrer*innen haben nun Zeit, sich am Wochenende zu erholen, ehe sie am Montag wieder in den Schulalltag zurückkehren.

Das Fazit der Woche: Alle Anfänger konnten nach nur wenigen Skitagen den Großteil der Pisten problemlos bewältigen. Dies zeigt, dass, das angestrebte Ziel des Schulskikurses durchaus erreicht wurde. Alles in allem war die Woche wieder einmal rundum gelungen.

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